B'TWIN Elops 520 - Citybike - 2018

Bewertungen

Eine Auswahl an Bewertungen und Erfahrungsberichten für das Elops 520 von B'TWIN aus 2018.

• Das ist ein super Fahrrad

  „Das ist ein super Fahrrad. Ich würde es nochmal kaufen. Es gehört meinem Sohn. Er ist groß und fährt super damit. Rueckenschonend und durch die großen Reifen tritt man in die Pedale und rollt und rollt.... Man kommt gut vorwärts. Das Fahrrad ist stabil und sieht gut aus. Praktische Gepäckträger. Schöne helle Reifen. Voll retro.“(Quelle von Melanie auf Decathlon)

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• „Top Fahrräder“(Quelle von Katja auf Decathlon)

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• top

  „super Fahrrad. gestern die erste Tour gemacht“(Quelle von Stefanie auf Decathlon)

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• Tolles Fahrrad für die Stadt

  „Ein wirklich schönes und gut ausgestattetes Fahrrad. Kleine Features wie die Lenkunterstützung sind genial. Allerdings fände ich einen Narbendynamo besser.“(Quelle von Familie auf Decathlon)

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• Fahrradkauf

  „Sehr gute und nette Beratung“(Quelle von Jens auf Decathlon)

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• CITY BIKE 28 ZOLL ELOPS 520 HF HERREN KHAKI

  „Sehr gutes City-Bike. Qualitativ überzugend, gutes Preis-Leistungsverhältnis. Etwas schwerer, aber für die Stadt oder mittlere Touren ausreichend.“(Quelle von Tim auf Decathlon)

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• Man sollte selber schrauben können...

  „Ich habe das Fahrrad seit ca 3 Jahren fast täglich in Benutzung und fahre Strecken um die 5-10 km. Insgesamt bin ich mit dem Fahrrad zufrieden - ich kann beide Kinder (Sitze vorne und hinten) und auch Einkäufe (habe vorne ein große Kiste aufgeschraubt) gut transportieren. Die 1x6 Kettenschaltung reicht für alle Strecken hier im norddeutschen Flachland. Positiv für mich: Die verbauten Komponenten sind eher "Basic" (V-Brakes, 6-fach Kettenschaltung,... ) - das hat den Vorteil, dass Verschleißteile günstig zu ersetzen sind.
  Warum nur 3 Sterne? Einige Komponenten hatten eine miese Qualität und ich musste sie im ersten Jahr ersetzen: Schaltzughüllen, Bremshebel, Drehgriffschalter, Dynamo. Wenn man das selbst schrauben kann und höherwertige Teile einsetzt, hat man für ca. 50 € zusätzlichen Einsatz ein solides Bike.
  Ich würde das Fahrrad daher nur bedingt empfehlen - nämlich an Leute, die selbst Reparaturen durchführen können. Sonst wirds schnell frustig.
  Und ja: die tiefe Position der hinteren Bremse in Kombination mit dem fehlenden Spritzschutz am vorderen Schutzblech ist echt ne Fehlkonstruktion, genau wie das teilweise durch den Frontgepäckträger verdeckte Licht...“
  (Quelle von Tobias auf Decathlon)

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• NIcht für Winter

  „Die hintere Bremse ist sehr nah am Boden. Sie friert, wenn es unter Null ist, und wird unbrauchbar. Nicht ein Fahrrad fürs ganze Jahr in Berlin. Ich wollte die Bremse höher einstellen, aber es ist unmöglich. Frustierend. Ich hätte die Investition gemacht.
  Der Gangschalter-Griff ist nicht Bequem fürs Handgelenk.“
  (Quelle von María Ferrara auf Decathlon)

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• Perfekt

  „Alles bestens“(Quelle von Abedin auf Decathlon)

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• Guter Preis für mittelmäßiges Komplettrad

  „Bevor ich irgendetwas über die negativen Seiten dieses Rads in meinen Augen sage, möchte ich betonen, dass ich das Rad zu einem Preis von unter 300€ bekommen habe und man dafür nur bedingt große Erwartungen stellen kann.
  Nun meine Eindrücke zu dem Produkt
  Pro:
  ++Günstiger Komplettpreis
  +Gute Ausstattung
  +Stilvolles Design
  
  Contra:
  --Kein Gepäckträgerfederklappe, auch keine Nachrüstoption von Decathlon!
  --Das Rad klappert extrem bei Kopfsteinpflaster / Kaum Federung
  --Bremsen verklemmen sich sehr leicht, schon nach 4 Monaten
  --Gang springt ab Werkseinstellung sehr leicht raus bei kleinen Gängen
  -Sattelstange hat keine Schnellspanner Schraube zum schnellen Verstellen
  
  Fazit:
  Ich finde das Rad durchaus in Ordnung aber man muss sich klar sein, dass zu dem Preis Abstriche gemacht werden müssen. Als Stadtrad ist es durchaus geeignet, zumindest solange man nicht über grobes Altstadtpflaster fährt. Denn dann beginnt es unheilig zu klappern als ob es beinahe auseinander fällt und man merkt die Vibrationen direkt in der Wirbelsäule.
  Auch dass die Bremsklötzchen sowohl relativ schlecht bremsen als auch nach Benutzung gern mal weiterhin etwas festklemmen und das wiederantreten schwerer machen müsste nach nur 3 Monaten Nutzung wirklich nicht sein.
  Selbiges gilt für die Kette, welche beim Schalten in niedrige Gänger sehr gerne mal rausspringt. Das ist einerseits wirklich ärgerlich und wäre auch mit low budget Teilen in den Griff zu kriegen, andererseits kann man an solchen Dingen relativ leicht selbst Hand anlegen und rumtüfteln bis es wieder besser läuft.
  Ein Schnellspanner für den Sattel hätte den Preis sicherlich auch nicht groß in die Höhe getrieben und wäre dennoch eine sinnvolle quality of life Ergänzung um die Sitzhöhe unterwegs schnell anzupassen auch wenn man gerade kein Werkzeug dabei hat. Manch einer mag das vllt als positiv sehen, dass einem nicht so im Vorbeigehen der Sattel mitgenommen wird... wobei der auch wirklich nichts besonderes ist, außer dass er schick aussieht.
  Das mit Abstand größte Manko ist für mich persönlich das vollständige Fehlen einer Federklappe zum Fixieren von Gepäck auf dem Gepäckträgergerüst. Gut, es gibt passende Taschen von Decathlon, welche sich an dem Gerüst fixieren lassen, aber das hätte sich mit einer Federklappe ja nicht unbedingt ausgeschlossen. In diesem Zustand ist der Gepäckträger absolut unbrauchbar wenn man keine extra Tasche dabei hat.
  Das eigentliche Fiasko ist in meinen Augen, dass es für die fehlende Federklappe auch keinerlei Nachrüstoption im Decathlon Portfolio gibt, noch nicht einmal wenn man einen kompletten Gepräckträger zum Austauschen sucht.
  Das Beste kommt zum Schluss: Es gibt dafür eine nahezu perfekte Lösung von der ich wünschte sie würde im Decathlon Portfolio auftauchen. Die "Steco Unisex – Erwachsene Clip-On Federklappe", einfach in beliebige Suchmaschine eingeben und gleich den 1. Treffer nehmen ;) Die lässt sich ohne Werkzeug installieren und sitzt bombenfest mit viel Haltekraft.“
  (Quelle von Max auf Decathlon)

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• Kritisch niedrige Qualität

  „Fahrrad gekauft und nach einem Monat begann die Hinterachse zu knirschen und in die Kette zu beißen. Wahrscheinlich hat die Hinterradnabe begonnen, auseinander zu fallen. Das Fahrrad begann zu blühen, Rost begann an den Verbindungen zwischen der Zahnstange und dem Rahmen zu erscheinen. Am zweiten Tag der Fahrt fiel das rechte Pedal heraus, jemand hatte daran gedacht, es am Befestigungspunkt zu fetten.“(Quelle von Dmitrii auf Decathlon)

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