CONTOURA i-Werk Randonneur - Trekkingrad - 2016 Rahmenhöhe 50 cm, Farbe perlmuttweiß, Schaltung Shimano 11-Gang „Alfine DI2″

Sonstiges vom CONTOURA i-Werk Randonneur

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Der angesagte Herren-Diamant-Fahrradrahmen wird von CONTOURA angeboten. Die schicke Lackierung in perlmuttweiß wurde bei diesem Trekkingrad für den Diamant-Rahmen ausgewählt. Die Rahmenhöhe des CONTOURA Diamant Bike-Rahmen beträgt 50 cm. Mit einer Schrittlänge von 769 mm ist dieses Fahrrad für Menschen bestens geeignet.

Schaltwerk vom CONTOURA i-Werk Randonneur

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Generell gibt es drei unterschiedliche Gangschaltungen beim Fahrrad. Es wird zwischen Kettenschaltungen, Nabenschaltungen und den eher seltenen Tretlagergetrieben unterschieden. Ausgerüstet ist das Bike mit einer Nabenschaltung. CONTOURA hat eine 11-Gang „Alfine DI2“ von Shimano als Gangschaltung verbaut. Vorteil der Nabenschaltung ist der hohe Bedienkomfort, der geringe Wartungsaufwand, der sehr gute Schutz vor Verschmutzungen und die Langlebigkeit. Das höhere Gewicht, der schlechte Wirkungsgrad und der meist höhere Preis sind die Nachteile einer Nabenschaltung gegenüber eine Kettenschaltung. Eine klassische Nabenschaltung arbeitet mit einer robusten und haltbaren Kette, Ritzel und einer Nabe mit drei und bis zu sportlichen vierzehn Gängen. Eine Nabe kann aber auch ein stufenloses Getriebe mit theoretisch unendlich vielen Gängen enthalten.

Bremsanlage vom CONTOURA i-Werk Randonneur

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Ausgerüstet ist das ATB mit einer Bremsanlage von Shimano.
Der japanische Hersteller von Fahrradkomponenten gilt als Weltmarktführer. Das Unternehmen wurde bereits 1921 gegründet. Shimano hat Komponenten für Rennräder, MTB und eMTB, BMX, City- unds Trekking-Räder im Angebot. AVID, MAGURA, SHIMANO, HAYES, Formula, HOPE, TEKTRO, Promax oder SRAM stellen moderne Scheibenbremsen her, die in einem Fahrrad verbaut werden. Fahrrad-Scheibenbremsen haben eine Bremsscheibe rund um die Fahrradnabe installiert. Die Bremsbelege im Bremssattel werden beidseitig an die Bremsscheibe gedrückt und garantieren eine optimale Verlangsamung. Ein aktuelles Trekking-Fahrrad ist meist mit einem hydraulischen- oder mechanischen-Scheibenbremssystem ausgestattet.
Besonders bei Nässe können Scheibenbremsen die Vorteile ausspielen. Scheibenbremsen lassen sich gut dosieren. Geringe Handkraft ist notwendig um eine vergleichbare Verlangsamung gegenüber anderen Bremsanlagen abzurufen. Da Scheibenbremsen an einem Trekking-Fahrrad ein Schleif- oder auch Quietschgeräusch verursachen können gelten diese als nicht ganz perfekt. Ein weiter Nachteil ist die komplexe Technik und das etwas höhere Gewicht gegenüber anderen Fahrrad-Bremsanlagen.

Laufrad vom CONTOURA i-Werk Randonneur

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Die Reifen ergeben eine Laufradgröße von 28" bei diesem Trekkingrad. Durch die 28" Laufräder wird eine höhere Geschwindigkeit, ein verbessertes Überrollverhalten und eine angenehme Laufruhe gewährleistet.