Prophete Graveler e9000 - Hardtail E-MTB - 2021

Bewertungen

Eine Auswahl an Bewertungen und Erfahrungsberichten für das Graveler e9000 von Prophete aus 2021.

• Mehr Spaß und Qualität geht nicht

  „Ich habe ein E-Bike gesucht das ich gut im Gelände fahren kann. Und auch gut auf der Straße, zugegeben um es Straßentauglich zu machen braucht man noch einige Teile.
  Aber das Bike selber strotzt vor Power, es fährt sich super und die Verarbeitung ist echt Mega. Nicht ein Kratzer auf den Bauteilen, alle Teile fest verschraubt und hochwertig ausgewählt. Das Bike selber ist aber auch eine Augenweide, der 100Nm Mittelmotor zieht einen elegant durch das Gelände und mach auch auf der Straße einen super Job. Wenn ein E-Bike dann so eins. Eine Absolute Kaufentscheidung“
  (Quelle von Andreas G. auf Otto)

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• Ein tolles Bike....

  „... Mit leichten Abstrichen.... Nach einem Ölbad für die Kette, die bei der 1.ten Fahrt gerattert hat wie verrückt und der verzweifelten Suche nach einem klackernden Geräusch, das immer auftrat, wenn das rechte Pedal fast unten war, jetzt doch ganz zufrieden mit dem Bike, das Klackern war die Abdeckung des Motors, die mit einer zu langen Schraube befestigt war, somit war ein Spalt zwischen Motorgehäuse und Deckel..... Schraube gekürzt und fest angezogen, seitdem Ruhe..... Zur Reichweite.... Anzeige bei der ersten Fahrt mit voll geladene Akku 213 km, Akku bisher 6x geladen, Anzeige meist bei 188 km.... Da unsere Gegend recht hügelig ist, Reichweite so um die 80 bis 90 km, dann noch 30% Restkapazität.....“(Quelle von einem Kunden auf Otto)

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• Cooles Bike

  „Da mein Trekking E-Bike nun 4 Jahre alt ist und 6500 km runter hat wollte ich mal ein neues Bike, mal was ganz anderes.
  X-Mal habe ich hier bei Otto reingeschaut und mich dann für dieses Bike entschieden. Ein wenig Glück war auch dabei das gerade eine Aktion mit 20% weniger für bestimmte Bikes lief.
  Also bestellt und auf das Rad gewartet. Spedition kam Überpünktlich mit ein riesen Karton der um 360° vom LKW gerollt wurde, was ich nicht cool fand. Das Bike hat hydraulische Bremsen und die mögen halt kein Kopfstand.
  Also Karton aufgemacht und oh je, ein Kinderfahrrad?? Nein das Rad hat schon die richtige Größe, nur durch den Karton der so wichtig ist, erscheint das Rad halt kleiner.
  Das Rad ist gut geschützt im Karton, keine macken oder so am Rad. Pedale angebaut, Lenker gerichtet und Schrauben kontrolliert. Das Bike sieht cool aus und alles funktioniert. Das Rad ist ziemlich ölige, also erst mal alles mit Seifenwasser abgewaschen. Schutz ist gut aber man kann es auch übertreiben, außerdem ist es ja aus Alu.
  Nachdem ich mit ein paar Teile besorgt habe um mein Bike zu verschönern bin ich heute am 17.06.22 zu einer Probefahrt aufgebrochen. Es ist die selbe Tour die ich am Sonntag mit mein Fischer Trekkingbike gemacht habe um ein Vergleich zu haben.
  Also Akku über Nacht vollgeladen und morgens am Bike dran gemacht. Den Fahhradcomputer angemacht und in Fahrstufe 1 steht das schon als Restreichweite 189 km. Na dann mal los.
  Ich bin 40 km bis zur ersten Pause gefahren, die Restreichweite ist auf 425 km gestiegen, ja richtig gelesen, konnte es selbst nicht glauben, habe während der Tour immer wieder Fotos gemacht um das zu dokumentieren.
  Ich bin durchgängig nur auf Stufe 1 gefahren. Der Motor unterstützt bis 26,4 km/h laut Tacho. Die Anzeige zeigt den Akkustand in Prozent an, die Kraft mit dem der Motor unterstützt und die Kraft mit der der Fahrer in die Pedale tritt.
  Bei Stufe 1 unterstützt der Motor im Schnitt mit 19 Watt, der Fahrer im Schnitt mit 150 Watt.
  Es ist auch abhängig vom eingelegten Gang. Am Bowdenzug für die Gangschaltung hängt ein elektronisches Bauteil welches dem Computer mitteilt welcher Gang gerade eingelegt ist.
  Nach den 40 km war der Akku nur um 10% gesunken also eine theoretische Reichweite von 400 km in Stufe 1. Das nicht nur auf ebener Strecke. Nach der Pause von einer Stunde machte ich das Display wieder an und siehe da die Reichweite zeigte nur noch 160 km an, was vollkommen in Ordnung ist.
  Nach 67 km war ich wieder zu Hause, die restlichen 27 km bin ich in Stufe 3 bis 5 gefahren. Nach 67 km war der Akku noch immer zu 69% voll. Eine theoretische Reichweite von 200 km sind nicht nur theoretisch sondern auch praktisch zu erreichen.
  Die Federung vorne und hinten sind einfach nur der Wahnsinn, kein Vergleich mit ein Tourenrad.
  
  Mal ein Vergleich meiner Räder.
  
  Fischer Bike hat ein Hinterradantrieb, Akku 557Wh bei 48V/11,4 Ah, theoretische Reichweite 180 km, Rekord 142 km mit 40 km Restreichweite.
  Prophete Bike hat Mittelmotorantrieb, Akku 614 WhatsApp bei 48V/12,8 Ah, theoretische Reichweite 180km, 200 km kein Problem.
  
  Beide Räder haben die selbe hydraulische Bremsanlage von Shimano.
  
  Alles in allen ein sehr gutes Bike. Muss mich nur noch mit den Unterstützungsstufen arrangieren da nicht Stufe 1 bei Fischer identisch mit Stufe 1 bei Prophete ist.
  
  Wer weite Touren damit machen möchte sollte sich ein Rucksack zulegen oder ein Fahhradträger für die Sattelstütze zulegen wo man eine Tasche fest machen kann um sich für unterwegs selbst zu versorgen.
  
  Ein Ständer ist da nicht bei bei dem Rad, muss man sich extra besorgen, Lochabstand beträgt 18mm. Also drauf achten, gibt auch welche mit 40mm.
  
  Ich hoffe ich habe euch hiermit ein wenig geholfen.“
  (Quelle von Markus A. auf Otto)

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