R RAYMON Tourray 3.0 - Trekkingrad - 2019

Bewertungen

Eine Auswahl an Bewertungen und Erfahrungsberichten für das Tourray 3.0 von R RAYMON aus 2019.

• „Pro: Habe das Fahrrad wegen der guten Austattung (Nabendynamo, hydraulische Scheibenbremse etc.) gekauft. Gut gefällt mir auch, dass man durch den Lenkervorbau eine perfekte Sitzhaltung einstellen kann. Nach den ersten Touren bin ich sehr zufrieden mit dem Rad.
  Fazit: Ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis“
  (Quelle von Heike auf Fahrrad-XXL.de)

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• „Pro: Das Fahrrad hat mich zunächst mit seinem sportlichen Aussehen überzeugt. Die Farben sind dezent und dennoch sehr ansprechend. Das Grün setzt tolle Akzente.
  Das Rad hat ein geringes Gesamtgewicht.
  Die Gangwechsel erfolgen sehr schnell. Ich nutze das erste Mal ein mit Scheibenbremsen ausgestattetes Rad und bin von dieser Technik sehr angetan. Bereits leichte Berührungen der Bremshebel führen zur Reduzierung der Geschwindigkeit: Ein sehr wichtiges Plus also bei der Sicherheit!
  Die Beleuchtung hinten verfügt über einen Akku, so dass das rote Lämpchen leuchtet, auch wenn man steht. Auch die Frontlampe leuchtet in dem Fall noch etwas weiter.
  Bei meinen Fahrten hab ich gemerkt, dass Unebenheiten im Boden schön abgefedert werden. Auch der Sattel trägt zum Fahrkomfort bei. Dabei sieht er sehr ungemütlich aus und doch ist er weicher als er vermuten lässt.
  Contra: Das Frontlicht erscheint mir ziemlich schwach in Gegenden, die eher unbeleuchtet sind. Da ich, wenn ich im Dunkeln fahre, unbeleuchtete Strecken durchfahren muss, muss ich mir mit einem weiteren Lichtelement behelfen.
  So toll die Scheibenbremsen auch sind, sie erfordern erhöhte Aufmerksamkeit vor Anstößen.
  Fazit: Die Gegenüberstellung von Pro und Contra zeigt es: Das Rad ist eindeutig empfehlenswert!
  Mein negativer Punkt mit dem schwachen Frontlicht ist noch nicht einmal einer, der jeden betrifft, da ich vermute, dass die meisten das Rad in beleuchteten Bereichen, wenn überhaupt im Dunkeln fahren. Gesehen wird man mit diesem Licht allemal.
  Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Scheibenbremsen vor Stößen zu schützen, beispielsweise beim Hineinstellen in einen Fahrradständer. Wahrscheinlich hat man noch nichts Nützliches erfunden, zumindest hab ich noch keinen Schutz an anderen Rädern gesehen. Aber wenn man pfleglich und umsichtig mit seinem Eigentum umgeht, sollte nichts weiter passieren.
  Für den Preis habe ich mir mit diesem Rad etwas sehr Schönes gegönnt!“
  (Quelle von Sebastian Mathea auf Fahrrad-XXL.de)

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